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Der Blog musik-zubehoer.com ist auf Personen zugeschnitten, die nicht in Deutschland leben. Die beworbenen Produkte sind über eine geringe Gebühr in einigen Ländern verfügbar.

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Peter Wagner

Via Domenico Adamoli, 87

21100 Varese


Die obenstehenden Angaben zur Anschrift und zur Mail-Adresse sind 100% freiwillig. Dies liegt daran, dass der Betreiber sich grobstofflich nicht im DACH-Raum aufhält (feinstofflich sowieso nicht). Die Angabe zur Mail-Adresse und Anschrift wird im DACH-Raum als „Impressum“ bezeichnet. Dieser Begriff ist grober Unfug, da das Wort „print“ enthalten ist, also drucken. Im Internet wird aber nichts gedruckt. Daher wird der Begriff im Folgenden in Anführungszeichen gesetzt. Es gibt Entscheidungen von BRD-Gerichten, die zum Schluss gekommen sind, dass ein nicht-deutscher Webseitenbetreiber keine deutsche Adresse verwenden muss. Man kann ja von einem Portugiesen auch nicht verlangen, dass er alle Gesetze einhält, die in Brasilien gelten, bloß weil die Webseite in Portugiesisch gehalten ist. Es gibt Länder, in denen ein „Impressum“ verboten ist. Würde ich in einem solchen Land leben, dürfte das oben gar nicht stehen. Ein in Österreich lebender Mann, der eine deutschsprachige Webseite betreibt, hält sich in aller Regel an österreichische Gesetze. Da gibt es auch Vorschriften, die den BRD-Gesetzen widersprechen.


Denn würde die BRD-Regierung heute verbieten, dass eine Webseite in Rosa gehalten ist, und Österreich diese Regel zur Pflicht machen, handelt es sich dabei um Rechtssprechungen, die sich gegenseitig widersprechen. Österreichische und deutsche Webseiten sind in Deutscher Sprache gehalten, aber sie müssen jeweils andere Gesetze einhalten.


Es gibt deutschsprachige Radiosender aus Südtirol, die kein „Impressum“ auf ihrer Webseite stehen haben, da es sich nicht um deutsche, sondern um italienische Personen handelt, die die Webseite betreiben. Fazit: Eine Webseite, die in deutscher Sprache gehalten ist, ansonsten aber nichts mit Deutschland zu tun hat, muss die in Deutschland geltenden Gesetze nicht einhalten. Es gibt auch viele spanischspachigen Länder auf der Welt, wie Spanien, Nicaragua, Bolivien, Chile, Peru, Mexiko, Kuba, um nur einige zu nennen. In Kuba ist es verboten, im Internet Werbung für den Kapitalismus zu betreiben. Dennoch gibt es Webseitenbetreiber aus Chile, die Werbung für den Kapitalismus machen. In beiden Ländern wird Spanisch gesprochen. Dennoch darf der Chilene Werbung für den Kapitalismus machen, da dies nach chilenischem Recht erlaubt beziehungsweise nicht illegal ist. Obwohl die Seite auf Kuba abrufbar ist.

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