Hybrides Arbeiten - die magische Methode für ein besseres Arbeitsumfeld

Heutzutage schießen immer neuere, innovativere Arbeitsmöglichkeiten aus dem Boden. Bis vor wenigen Jahrzehnten war es beispielsweise undenkbar, dass Leute mit einem kleinen Gerät wie einem Laptop oder sogar dem Smartphone von überall aus arbeiten konnten. Und vor nicht allzu langer Zeit hat das Silicon Valley eine Methodik ausgetüftelt, mit der Mitarbeiter ihren Schreibtisch selbst aussuchen können. Doch wäre es nicht am besten, wenn die Angestellten so viel wie möglich arbeiten könnten?

Hybrides Arbeiten - deshalb ist es sinnvoll

+ Ortsunabhängig: Die Mitarbeiter eines Unternehmens besprechen sich per Videokonferenz über die wichtigsten Vorhaben.

 

+ Ortsgebunden: Es muss nicht immer unpersönlich sein. Man sitzt alleine an seinem Monitur und der Tastatur, wenn man remote arbeitet. Doch die hybride Methode schafft Abwechslung. In der einen Woche sitzen die Mitarbeiter im Wohnzimmer mit ihren Kindern, im anderen Monat sind sie bereits wieder im Büro mit den Mitarbeitern. So wird es nie langweilig und die Kreativität steigt durch die wechselhafte Arbeitsumgebung.

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Wie wir nun gelernt haben, ist das hybride Arbeiten nichts anderes als die Kombination aus Home Office und klassischer Anwesenheit im Unternehmen. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit der Angestellten, sondern auch auf den Erfolg des Unternehmens aus. Sollte es im Betrieb einen Fachkräftemangel geben, werden dringend neue Arbeitnehmer benötigt. Doch das Einstellen neuer Mitarbeiter wird nun nicht nur im Büro des Personalchefs möglich sein.