Musikinstrumente für Kleinkinder

Musikinstrumente für Kleinkinder dienen nicht dazu, komplexe Rhythmen und Melodien einzuüben. Der Unterhaltungswert ist ein wichtiger Punkt.

Perkussionsinstrumente sind am besten für Menschen unter 3 geeignet, da man zum Erzeugen eines Tones nur draufschlagen muss. Schon wird der passende Ton erzeugt. Andere wie Saiten- oder Tasteninstrumente sind in Kleinkinder-Version verfügbar.

Warum sollten bereits Kleinkinder mit dem Musizieren beginnen?

Kinder, die ein Musikinstrument beherrschen, schreiben nachweislich bessere Noten, haben ein besseres Gedächtnis, sind besser drauf und sozialer. Nicht alle dieser Punkte scheinen für Kleinkinder relevant zu sein. Insofern dient das Musizieren der Unterhaltung, es ist auch ein Investment für später.

 

Kinder, die früh mit Musik in Kontakt kommen, werden später bessere Musiker. Bekanntlich lernt Hänschen schneller als Hans.

 

Es ist nicht möglich, Kleinkindern richtigen Musikunterricht zu geben. Menschen im Alter von ein oder zwei Jahren können beim Musizieren daher auch wenig falsch machen. Ein großer Erfolg ist es bereits, wenn das Kind ein Xylophon-Plättchen richtig mit dem Spielstab anschlägt. Hier erkennen wir einen weiteren wichtigen Zweck der Musikinstrumente für Kleinkinder. Zeigen sich Lernfortschritte, sind wir gespannt darauf, ob das Kind bald Neues dazulernt. Wenn nicht, ist das auch kein Problem – dann dauert es eben noch ein paar Jahre!

 

Eltern, die ihre Kinder ganz früh an Instrumente heranführen, üben später weniger Zwang aus. Das müssten sie nämlich von heute auf morgen machen, nachdem das Kind jahrelang ohne fest vorgeschriebene Stunden gespielt hat. Einem älteren Kind fällt es leichter, länger zu üben, wenn es als Baby / Kleinkind musiziert hat.

 

Ein- und zweijährigen bleibt die Chance auf starren Musikunterricht ohnehin „verwehrt“. Musiklehrer verlangen von ihren zukünftigen Schülern fast immer, dass sie schreiben und lesen können, bevor er in den Unterricht aufgenommen werden.

Ab welchem Alter anfangen, ein Instrument zu lernen?

Die Idee, dass bereits Kleinkinder ein Instrument lernen sollen, hat nicht nur Befürworter.

 

Denn um ein Instrument mit den passenden Methoden zu erlernen, muss man regelmäßig mindestens 30 Minuten am Stück üben. Das kann ein 2-jähriger noch nicht. Besser, man lernt gleich richtig. Deshalb sage ich: ja, es ist richtig, dass ein junger Mensch möglichst früh Musikinstrumente für Kleinkinder in der Hand hält. Und zwar solche, bei denen man wenig falsch machen kann. Wie eben kleine Rasseln und die beliebte Triangel. Mit richtigen Gitarren und Streichinstrumenten wartet man lieber bis fünf, sechs oder sieben.

 

Musikinstrumente für Kleinkinder werden also von Menschen kritisiert, die eher den perfektionistischen Weg vorschlagen. Diese Leute übersehen

jedoch, dass man beim Erlernen eines Instruments aus den Fehlern lernt, die man macht. Die besten Sänger haben keine perfekte Stimme und die besten Hornspieler musizieren niemals perfekt. Sie spielen oder singen auf eine Weise, die viele Menschen zuhören lässt.

Was, wenn mein Kind gar nicht musikalisch ist?

Dann liegt der Fokus weniger auf die Verbesserung der musikalischen Fähigkeiten. Es soll einfach Spaß machen, Töne zu erzeugen. Bei unmusikalischen Kindern dient ein Musikinstrument dazu, einfach mal was anderes auszuprobieren, bevor es sich gleich wieder anderen Tätigkeiten zuwendet. Wie etwa dem Legen von Holzklötzen.

Baby-Tambourine: Das kleinste der
Musikinstrumente für Kleinkinder?

Die Tambourine ist ein eher kompliziertes Instrument. Man schlägt nicht nur das Membran an, sondern schüttelt gleichzeitig das Instrument, um die Schellen in Bewegung zu versetzen.

 

Es müssen ja nicht von Anfang an komplexe Rhythmen sein. Eltern, die selbst nicht musikalisch sind, können mit der Baby-Tambourine das musikalische Talent ihrer Kinder fördern. Schlagen Sie einfach dreimal in gleichmäßigen Abständen auf das Membran, machen eine kurze Pause und schütteln Sie dreimal. Dies wird das Kind so interessant finden, dass es gleich versuchen wird, Ihr Tambourin-Spiel nachzumachen.

Musikinstrumente für Kleinkinder im Tambourin-Stil bestehen oft aus einem Kunststoff-Rahmen, aber die Schellen sind natürlich aus Metall. Ihr Durchmesser beträgt nur 10 Zentimeter – dreimal weniger als das entsprechende Instrument für Erwachsene und Jugendliche.

 

Tambourin-Spieler müssen das machen, was Kleinkinder sehr gerne machen: sie schütteln ihre Hände!

 

Du kannst deinem Baby ab dem Alter von etwa 9 Monaten eine kleine Tambourine in die Hand geben. Sobald es sicher greifen kann. Und bekommst immer wieder ein Rassel-Geräusch zu hören, während du deine Hausarbeit erledigst.

Eierschüttler: Musikinstrumente für Kleinkinder
nicht nur weiß oder orange!

Ein Eierschüttler hat in etwa die Größe eines Hühnereis. Also ideal für Kleinkinder.

 

Viele Eierschüttler sind aus unbehandeltem Holz hergestellt. Schließlich nehmen auch noch Kleinkinder gerne mal was in den Mund. Besser, wenn sie nicht ständig auf künstlichen Stoffen herumschlecken.

 

Es gibt aber auch bunte Eierschüttler im Set zu kaufen. Und zwar in einer Eier-Schachtel! Doch zerbrechlich sind sie keineswegs.

 

Um deinem Kind einen Eierschüttler zu geben, sollte es zuerst einmal gut greifen und Sachen in der Hand halten können.

 

Man benötigt auch ein wenig Kraft, um mit den Shakern einen ausreichend hohen Klang zu erzeugen.

 

Die Objekte dienen besonders der Förderung des Empfindens der Lautstärke. Das Kind begreift mit der Zeit: wenn ich lautere Töne erzeugen will, muss ich kräftiger schütteln! Und will ich leiser rasseln, schwächer.

 

Um das Hörvermögen auszutesten, kannst du dich als Mutter oder Vater vor deinem Kind verstecken. Rassle mit dem Eierschüttler, und dein Sohn / Tochter muss dem Geräusch folgen, um dich zu finden.

 

Vielleicht hast du auch ein Plastik-Osterei und willst es eigentlich wegwerfen. Fülle doch stattdessen einfach Reis hinein und klebe die beiden Hälften gut zu. Schon hast du einen Eierschüttler!

Musikinstrumente für Kleinkinder:
Kastagnetten als Koordinationsübung

So ähnlich wie Zimbeln, aber quasi eine kleine Klapper.

 

Eines der schwierigen Musikinstrumente für Kleinkinder. Sie müssen eine Kastagnette erstens passend in der Hand halten und zweitens die Finger richtig koordinieren, um sie anzuschlagen.

 

Kastagnetten fördern die feinmotorischen Fähigkeiten sehr gut.

 

Vielleicht wird dein Kind erst im Alter von 3 oder 4 Jahren mit dem Kastagnetten-Spiel beginnen können. Alternativ gibt es eine leichtere Spielart.

Man kann eine Kastagnette auf den Bogen legen und einfach draufschlagen.

Baby-Trommel

Eine interaktive, elektronische Trommel aus Plastik.

 

Man rollt sie auf dem Boden herum, und schon blinken die vielen bunten Lichter und das Instrument beginnt, den charkteristischen Trommel-Klang zu erzeugen. Das sagt dem Kleinkind: Aha, man muss also irgendetwas tun, um ein Instrument zu spielen! Doch ist das in diesem Fall nicht ziemlich irreführend? Nicht, wenn man auf die Oberfläche der Baby-Trommel schlägt. Die ist in viele Bereiche mit unterschiedlichen Farben eingeteilt. Je nachdem, auf welche Fläche man haut, erzeugt das einen unterschiedlich hohen Ton. Also vergleichbar mit der Steel-Drum.

Musikinstrumente für Kleinkinder: Wer kennt
das Xylophon nicht?

Ein Xylophon besteht aus zahlreichen Metallplättchen.

 

Im Westen sind Xylophone als Lern-Instrumente mit bunten Plättchen bekannt. Kleine, kurze Plättchen erzeugen hohe, größere tiefe Töne.

 

Es gibt auch beispielsweise indonesische Xylophons aus Bambus, die sind einfarbig. Doch gerade für Kleinkinder sind die bunten Modelle sinnvoll. So können sie sich Tonhöhen als Farben merken.

 

Das Xylophon hat einen klaren Klang. Xylophon-Musik fördert daher das psychische Wohlbefinden.

 

Beim Erlernen eines Xylophons wird die Koordination zwischen Augen und Händen geschult. Auf welches Plättchen muss ich schlagen, um den gewünschten Ton zu erzeugen?

 

Generell ist Xylophon eher was für ältere Kinder ab 3 Jahren. Dennoch ist es kein Fehler, Menschen auch schon früher dazu zu verleiten, mit dem Spielstock auf einzelne Plättchen zu schlagen. Am Anfang sollte das Kleinkind zusehen, wie du Xylophon spielst. Zeige ihm die richtige Fingerhaltung und ahme ganz langsam die Armbewegungen nach, um einen Anschlag zu simulieren.

 

Achte darauf, dass das Xylophon keine allzu scharfen Kanten aufweist. Sonst schneidet sich das Baby daran. Kaufe zunächst ein günstiges Kunststoff-Modell, kein langlebiges Holz-Xylophon. Vielleicht geht dein Kind nicht achtsam genug damit um?

Musikinstrumente für Kleinkinder: Die Handglocke
ist auch für Lehrer empfehlenswert!

Ich erinnere mich daran, wie der Schulleiter von seinem Bürofenster mit einer Handglocke auf den Pausenhof runtergebimmelt hat, um das Ende der großen Pause einzuläuten. Diese Glocke aus Metall war ziemlich laut. Handglocken für Kleinkinder sind leiser, da sie aus Plastik bestehen.

 

Jede Handglocke hat einen Griff, an dem der Schalltrichter befestigt ist. Im Trichter ist die kleine, runde Glocke auf einer Feder aufgespannt. Beim hin- und herschwenken stößt die Glocke ständig an den Trichterrand und erzeugt so den Ton.

 

Passen Sie auf, wenn Ihr Kind mit einer Handglocke spielt!

 

1. Das Kind kann den Griff tief in den Mund stecken. Erstickungsgefahr!
2. Nicht alle Kleinkinder verstehen, dass sie die Glocke hin- und herschwenken müssen.

Ukulele: Keines der perfekten
Musikinstrumente für Kleinkinder

Ein kleines Saiteninstrument aus Hawaii mit einem sehr geringen Gewicht.

 

Manche empfehlen das Instrument für Anfänger, bevor sie sich an die größere Gitarre wagen. Aufgrund seiner geringen Größe eignet es sich für kleine Hände.

 

Doch es ist kaum für Kleinkinder geeignet. Ab dem Alter von 4, 5 oder 6 Jahren kann man darüber nachdenken, dem Kind eine kleine Sopran-Ukulele zuzutrauen.

 

Dennoch sieht das Instrument sehr nett neben Babys aus. Hier ist ein Foto aus den 1950ern.

Walmart verkauft um Weihnachten herum manchmal Ukulelen. Sie kosten nur 10 – 20 US$ und sind als Spielzeug gedacht – auch für Kleinkinder! Wie weit wird es dein 2-jähriger schaffen? Kann er irgendwann mit dem Daumen eine Saite auf dem Griffbrett runterdrücken und sie dem Daumen der anderen Hand anschlagen?

Musikinstrumente für Kleinkinder: Die
Triangel ist immer noch die Nummer 1!

Die Triangel ist ein Instrument aus Metall in dreieckiger Form, daher der Name. An einer der drei Ecken ist die Triangel offen: der Metallstab ist hier abgetrennt. Beim Anschlagen des Metallstabs erzeugt die Triangel auf diese Weise die Vibration, die den Ton erzeugt.

 

Kleinkinder müssen das noch nicht wissen. Sobald sie kräftig genug sind und den Stab in der Hand halten können, schlagen sie einfach auf die Triangel drauf.

 

Die Triangel ist aber auch ein ernstzunehmendes Instrument, das im klassischen Orchester eingesetzt wird. Vielleicht wird deine einjährige Tochter einmal eine wichtige Triangel-Spielerin? Komplexe Rhythmen können Kinder erst üben, nachdem sie aus dem Kleinkindalter draußen sind.

Spielzeug-Klavier: Musikinstrumente
für Kleinkinder interaktiv

Klavier zu spielen, bringt Kleinkindern und Menschen anderer Altersgruppen denselben Nutzen ein wie andere Instrumente. Es fördert die Motorik, das Gedächtnis und den nonverbalen Ausdruck.

 

Vorteil am kleinen Baby-Klavier: das Kleinkind haut zwar weitgehend ziellos auf den Tasten herum. Aber wenigstens bekommen wir unterschiedliche Tonhöhen zu hören, nicht immer den gleichen Quark wie bei den Perkussions-Instrumenten. Besonders eindrucksvoll hört sich das glissando-ähnliche Klavierspiel an, bei dem man von oben nach unten einfach auf den weißen Tasten herumfährt.

 

Spielzeug-Pianos haben oftmals farbige Tastaturen, ähnlich dem Xylophon. Achten Sie darauf, ob abspielbare Programme enthalten sind. Da muss man nur den jeweiligen Knopf drücken, und schon wird die gewünschte Melodie abgespielt. Die Tasten leuchten entsprechend. Ein pädagogisch sinnvolles Ereignis. So lernen bereits Kleinkinder, welche Tasten zu welcher Melodie angeschlagen werden müssen.

 

Egal, ob Spielzeug-Klavier oder richtiges Klavier: das Kind sollte bereits genug Kraft haben, um die Tasten mit einem einzelnen Finger herunterzudrücken. Sonst kann es eben nur auf der Klaviatur herumhauen. Das ist auf Dauer dann doch nervig für die Zuhörer.

Guiro

Ein hohler Zylinder, bestenfalls aus Holz, mit geriffelter Oberfläche. Beim Herumfahren mit dem Spielstock wird der entsprechende Ton erzeugt.

Bringen Sie einem Kleinkind das Guiro-Spiel bei, sobald es griffsicher Gegenstände in der Hand halten kann. Zeigen Sie ihm, dass der Stock auf der Oberfläche herumgleiten muss. So lernt es gleich: ich kann nicht nur Sachen vom einen zum anderen Ort tragen, sondern noch viele weitere Dinge mit ihnen anstellen! Eine Erkenntnis, die für uns Erwachsene trivial scheint.

 

Guiros für Babys sollten eine Länge von maximal 30 Zentimtern aufweisen, damit das Kind (irgendwann) die komplette Länge am Stück mit dem Stock schafft.

Klapper: Weshalb keines der unbekannten
Musikinstrumente für Kleinkinder?

Mehrere dünne Metallplättchen, die locker an einer Schnur befestigt sind. Das erzeugt ein klackerndes Geräusch. Es kann sich sehr sanft anhören, aber auch klappernd.

Regenstab

Der Regenstab ist ein einfaches, zylinderförmiges Instrument. Man muss ihn nur auf die andere Seite stellen, und schon rieseln die zahlreichen kleinen Perlen herab und streifen dabei eine Struktur an „Etagen“. Das erzeugt ein geheimnisvolles Meeresrauschen.

Bongo-Trommel

Trommeln sind eher etwas für ältere Kleinkinder oder Menschen, die älter als 3 Jahre sind. Man benötigt ausreichend Kraft, um auf die Trommeln zu schlagen.

 

Vielleicht leiden in deiner Familie viele an Übergewicht oder das Kind selbst zeigt mehr Fett als Babyspeck. Die Tätigkeit des Trommelns führt zu einem rasanten Kalorienverlust (bis zu 800 Kalorien pro Stunde). Nach einer Trommelstunde kann man wieder reichlich Essen zu sich nehmen.

Wie viele Musikinstrumente für Kleinkinder
sollten Toddler beherrschen?

Das ist eine Frage für die Eltern. Die müssen herausfinden, ob ihr Kind Freude beim Musizieren hat.

 

Versuchen Sie es zunächst mit mehreren Instrumenten. Praktischerweise gibt es dazu Sets mit Rasseln, Trommeln, Triangeln und vielen weiteren in einem. Geben Sie dem Kleinkind das Instrument nicht direkt in die Hand, sondern legen es daneben. Wenn es immer nach einem bestimmten Instrument greift und gleich loslegt, wissen Sie, welches Instrument es später einmal ernsthaft lernen soll.

Die beste Methode, um Musikinstrumente
für Kleinkinder zu lernen?

Manche vergleichen das Erlernen eines Musikinstruments mit dem Erlernen einer Sprache.


Unsere Muttersprache beherrschen wir am besten. Eine nach dem Kleinkind-Alter erworbene in der Regel deutlich weniger gut.


Warum sollte es dann nicht einfach ein Mutter-Instrument geben?


Um die dahinter stehende Methode zu verstehen, müssen wir uns damit auseinandersetzen, wie Babys sprechen lernen. Sie hören die gleiche Sprache immer wieder und machen sie nach. Doch dafür haben sie ihre Sprechorgane im Körper drin.


Merken Sie sich das, wenn Sie ein Kind erwarten. Spielen Sie ihm mehrmals am Tag Melodien eines bestimmten Instruments vor und halten das Instrument parat, damit es immer drauf spielen kann.


Wenn wir schon Instrumente mit Sprache vergleichen, dann stellt sich die Frage, was wir zur Kleinkinder-Musik denn singen sollen. Vielleicht triviale Lieder über das Umziehen und Baden?


Auch die zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einer Italienierin entwickelten Montessori-Methode kann sich vielversprechend auf die frühkindliche Entwicklung auswirken. Diese zielt darauf ab, einen Menschen zur Autonomie zu erziehen. Dazu müssen seine Sinne, die Beobachtungsgabe und Aufmerksamkeit gut ausgeprägt sein. Bei der Entwicklung der Fähigkeiten dienen Musikinstrumente für Kleinkinder als Unterstützung.

Was sind Wunderkinder?

Das sind Menschen, die bereits im Alter 3 Jahren schwierigere Partituren auf einem Musikinstrument spielen, also gleich nach dem Kleinkind-Alter. Musik fasziniert sie so sehr, dass sie sich schon gut konzentrieren können. Die meisten von uns fangen erst im Alter von fünf oder sechs Jahren an, Melodien richtig zu begreifen.

 

Diese Musik hat ein Wunderkind komponiert!

 

Musikinstrumente für Kleinkinder – damit müssen sich Wunderkinder nicht lange abfinden!

Diese Kunst ist mit der Musik eng verbunden!

Obwohl man sie nicht hören, sondern sehen kann. Wir meinen den Tanz. Kleinkinder begreifen schnell den Sinn, der hinter Tänzen steckt. Man drückt mit ihnen Emotionen und Erzählungen aus. Vielleicht gibt du deinem Einjährigen eine Rassel in die Hand und du tanzt zu den Klängen? Das Kind kann es kaum erwarten, bis es selber richtig tanzen kann! Auch wieder eine andere Herangehensweise.

Sind japanische Instrumente was für Kleinkinder?